Rita Lell, geboren 1950 in Regensburg, kann eine aufregende Biographie vorweisen. Ihre feine Beobachtungsgabe resultiert aus großer Lebenserfahrung und vielseitiger Menschenkenntnis. Jede Person ist für sie ein offenes Buch, in dem es sich zu blättern lohnt. Sie greift ihre Themen aus dem realen Leben auf, erfundene Geschichten erscheinen ihr uninteressant. Als Lehrerin, Ehefrau, Mutter, Oma, Galeristin, Pferdezüchterin, Schriftstellerin, Fotografin, verfügt sie über einen reichen Fundus von alltäglichen Tragödien.
Obwohl sie zahlreiche große Reisen unternommen hat, bleibt sie bodenständig. Sie kann bereits vier erfolgreiche Bücher über ihre Heimatstadt vorweisen. Zu ihrem Leben gehören auch immer Tiere. Ihre erfolgreichsten Ratgeber und Sachbücher beschäftigen sich mit Hunden und Pferden und machen Rita Lell weit über ihre Heimat hinaus bekannt.
Der Heimatstadt verpflichtet
In Regensburg geboren und aufgewachsen kennt Rita Lell ihre Stadt und verfolgt jede Entwicklung genau. Im Bewusstsein der Identität von Regensburg, berühren sie negative Veränderungen direkt. Sie hat ein persönliches Interesse, die Schönheit der Stadt zu bewahren. Regensburg soll modern und zukunftsfähig werden, darf aber seine weltweiten Alleinstellungsmerkmale nicht dafür vernichten.
Die wunderbare Stadt der Wirtschaft und dem Tourismus zu opfern, heißt, sie zu zerstören.
wie konnte das passieren?
Mein neuer Roman ist auf dem Markt !!
Am 30. Oktober 2022 lese ich aus dem Buch in Auburg.
Ab 10 Uhr kann man meine Bilder in der imposanten Ruine der Burgkapelle sehen.
und ab 11 Uhr an der Lesung aus meinem neuen Roman teilnehmen.
Sie findet in der Vinothek "Weinwerk D4" neben der Kapelle mit Weinprobe und Brotzeit statt.
Der Ort Auburg gehört zu Barbing.
Der Weg führt über - Friesheim - Illkofen - nach Auburg
Hat der Seher aus dem Bayerischen Wald die Corona-Krise voraus gesagt
Der Roman - Mühlhiasl begegnet Corona - gibt Antworten
Roman über Korruption und Immobilienmafia
Was Regensburg wirklich ausmacht
Rita Lell kämpft für ihre Stadt
Jeder Regensburger kannte den beliebten Fotostein am Beschlächt. Wer ein Foto von sich mit der Regensburger Sky Line machen wollte , der begab sich zu diesem Felsen auf der Donauinsel, vor dem jetzigen Sorat Hotel.
Leider war dieser Stein plötzlich weg.